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13.01.2007
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Jahreshauptversammlung 2007 Im kleiner Saal in der Turnhalle Weißbach hielt die FFw Weißbach auch in diesem Jahr ihre Hauptversammlung ab. Nach den Berichten von Kommandant Ginader, Schriftführer Megerle, Kassier Danko, Leiter der Alterskammeradschaft Weinmann und dem Leiter der Jungendfeuerwehr Lehmann gab es Grußworte von Bürgermeister Züfle und Pfarrer Kilper. In der Jungendfeuerwehr gibt es 2007 einen Wechsel: H. Lehmann wird nach 5 Jahren an der Spitze der Jugendfeuerwehr dieses Amt an M. Schurg übergeben, der ab jetzt die Leitung unserer Jugendabteilung übernimmt. Bedauerlicherweise gab es auch 4 Verabschiedungen aus der aktiven Wehr, es konnten aber gleichzeitig 5 neue Feuerwehrleute aus der Jugendabteilung für den Dienst bei den Aktiven gewonnen werden. Des weiteren wurde durch unseren Webmaster M. Humm diese Internetpräsenz zum ersten mal offiziell vorgestellt, diese Webseite ist seit dem 13.01.2007 im Internet für jeden zugänglich.

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18.01.2007
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Orkan Kyrill hat auch vor Weißbach nicht halt gemacht. Am 18.01.2007 um 18:15 Uhr wurden wir wegen mehrerer Bäume auf Straßen alarmiert. 7 Mann waren bis 22:15 Uhr im Gerätehaus Weißbach in Bereitschaft und arbeiteten 5 Einsätze ab Um 18:15 Uhr rückten wir zu einem Baum auf der Straße zwischen Weißbach und Crispenhofen aus. Um 19:36 wurde wegen mehrerer Bäume auf dem Gemeindeverbindungsweg zwischen Weißbach und Büschelhof die Straße gesperrt. Um 20:20 mussten in Crispenhofen Dachziegel von einer Straße beseitigt werden. Dort fiel auch für ca. 2 Stunden der Strom aus. Um 20:30 Uhr sperrten wir den Gemeindeverbindungsweg zwischen Weißbach und Guthof. Um 21:13 Uhr mussten wir auch die Alte Straße zwischen Weißbach und Forchtenberg sperren, weil eine große Buche die Straße versperrte. Des Weiteren wurden im gesamten Gemeindegebiet Kontrollfahrten gemacht. Wegen der Schwere des Sturmes und um die Sicherheit unserer Einsatzkräfte zu schützen (deutschlandweit starben 2 Kameraden bei Aufräumarbeiten) sperrten wir die gefährdeten Straßen sofort.

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12.02.2007
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Gemeinsame Übung mit der Werkfeuerwehr der Konrad Hornschuch AG Am Montag, den 12.02.2007 um 18:00 Uhr hatten wir mal wieder die Möglichkeit auf dem Werksgelände der Konrad Hornschuch AG mit ihrer Werkfeuerwehr zu üben. Angenommen wurde ein Brand in einem leer stehenden Gebäude. Es war wieder für alle Kräfte eine besonderre Herausforderung, in der unbekannten Umgebung zu üben. Aber das Zusammenspiel mit den Kameraden der Werkfeuerwehr klappte prima, so das alle Aufgaben zügig erledigt werden konnten. Im Anschluss fand im Feuerwehrheim der Werkfeuerwehr noch eine Nachbesprechung bei einem gemeinsamen Essen statt. Hiermit nochmals ein Dankeschön an die Werkfeuerwehr für die Möglichkeit zur gemeinsamen Übung.

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16.02.2007
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Einsatzübung an der Grundschule Weißbach Am 16.02.2007 wurden wir um 11:32 Uhr von der Leitstelle Hohenlohe über Funk zu einer Einsatzübung an der Grundschule Weißbach alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatten die 84 Schüler und 5 Lehrer das Gebäude bereits geräumt. Ein Trupp ging unter Atemschutz auf Erkundung und fand ein völlig vernebeltes Klassenzimmer vor. Der Raum wurde mit dem Lüfter quergelüftet und rauchfrei gemacht. Ein weiterer Angriffstrupp stieg über die 3-teilige Schiebleiter in den zweiten Stock des Gebäudes ein. Außerdem wurde vor dem Gebäude eine Riegelstellung aufgebaut. Diese Übung sollte sowohl Schüler als auch Lehrer der Grundschule Weißbach auf den (hoffentlich nie eintretenden) Ernstfall vorbereiten. Durch den Einsatz einer Nebelmaschine wirkte die Übung für die Schüler sehr realistisch und viele dachten zunächst, im Gebäude würde es tatsächlich brennen. Dennoch verlief die Räumung des Gebäudes sehr geordnet und äußerst zügig. Die Schüler verfolgten die Arbeit der Feuerwehrmänner während der gesamten Übung mit großem Interesse. Nach Übungsende durften sie sich noch die Fahrzeuge und Gerätschaften ansehen und die Feuerwehrleute mit Fragen löchern. Ebenfalls vor Ort war Bürgermeister Züfle, der sich ein Bild der Einsatzübung machen wollte und auch an der abschließenden "Manöverkritik" teilnahm. Im Anschluß fand für die Aktiven noch ein gemeinsames Mittagsessen im Gerätehaus statt. Ein großes Dankeschön an alle, die sich für diese Übung extra frei genommen haben!!!

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17.02.2007
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Infoveranstaltung der Jugendfeuerwehr Weißbach Bericht aus der HZ von Oliver Färbe,r www.ffw-hok.de. Jetzt geht’s los!“ Der Junge ist aufgeregt. Auf der Wiese hinterm Weißbacher Feuerwehrhaus brennt ein Stapel Paletten. Das Löschgruppenfahrzeug braust mit Blaulicht daher. Feuerwehrleute steigen aus. „Wir bleiben aber alle schön hier auf der Wiese. Nicht näher ran“, ruft Jugendwart Markus Schurg den Kids zu. Schläuche rollen. Wasser spritzt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Areals haben sich unbeteiligte Passanten zu nah heran gewagt und bekommen Tropfen ab. „Da seht ihr mal die Schaulustigen. Wenn etwas passiert ist, bleibt also besser weg“, schmunzelt Schurg. Konkurrenz Zwölf Kinder und Jugendliche sind zum Infotag der Jugendfeuerwehr gekommen. Eingeladen wurden alle rund 230 jungen Weißbacher im Alter von zehn bis 17 Jahren mit persönlichem Brief. Bürgermeister Rainer Züfle ist auch zum Infotag gekommen. „Bei so viel Konkurrenz mit Vereinen und anderen Freizeitbeschäftigungen, find ich es klasse, dass schon zwölf da sind“, meint er. Entscheidend sei allerdings auch nicht, wie viele Interessierte zum Infotag kommen, sondern wie viele Neuaufnahmen die Jugendabteilung in nächster Zeit verzeichne. Denn die Nachwuchsarbeit ist wichtig: Nur so kann auch in Zukunft das ehrenamtliche System der schnellen und kompetenten Hilfe garantiert werden. „Wir haben auf jeden Fall das Größtmögliche für die Mitgliederwerbung gemacht“, ist sich Züfle sicher. Dazu zählte auch eine Übung an der Schule am Vortag. „Ich hatte eigentlich deshalb schon mit mehr Besuch beim Infotag gerechnet“, gibt der Jugendwart zu. Aber schließlich sind Ferien - es könne gut sein, dass noch junge Leute den Weg zur Feuerwehr finden. „Bei uns kann man jederzeit anfangen“, so Schurg. Verkniffen Jogo hat jetzt das Strahlrohr in der Hand. Gerade hat er noch Scherze gemacht. Jetzt braucht er Kraft, um den Wasserstrahl zu bändigen. Auch wenn er’s niemals zugeben würde: Was bei den Großen vor einer Minute noch so leicht ausgesehen hat, führt bei ihm zum verkniffenen Gesicht. Trotzdem ist der Zwölfjährige mit großem Spaß dabei. „Ich fand die Fett- und die Dosenexplosion vorhin das Beste“, erzählt er mit leuchtenden Augen. Das Strahlrohr hat er gerade einem Mädchen weiter gegeben. Jogo hat das Feuerwehrfieber gepackt. Er kann sich gut vorstellen, bei der Jugend in Zukunft dabei zu sein. „Und dann will ich später mal richtiger Feuerwehrmann werden“, grinst er. Wer auch noch Lust hat zu uns zu kommen. Termine findet Ihr im Mitteilungsblatt oder unter Termine.

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02.04.2007
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Neue Wege in der FF Weißbach: Dreiteilige Ausbildung mit Abschlussübung beendet Erstmals wurde eine dreiteilige Ausbildung in der Weißbacher Feuerwehr durchgeführt. Angesetzt waren drei Übungen zum Thema Löschangriff. Jede Übung baute auf der vorangegangenen auf. Unter der Leitung der Zugführer Markus Schurg und Marcus Reeber ging es im 1. Teil um Staffel und Gruppe im Löscheinsatz. Im 2. Teil kamen dann noch tragbare Leitern, Beleuchtung und die Vorgehensweise beim Innenangriff dazu. Den Abschluss bildete eine Einsatzübung am 02.04.2007, die in einem leer stehenden Gebäude in Crispenhofen durchgeführt wurde. Das Gebäude wurde mit einer Nebelmaschine komplett eingenebelt. Die Gruppenführer mussten ohne Vorkenntnisse bestimmte Aufgaben abarbeiten. So ging beispielsweise der 1. Angriffstrupp über die Eingangstüre ins Gebäude vor. Ein 2. Trupp stieg über die Steckleiter direkt ins 1 Obergeschoss ein. Eine vermisste Person (Puppe) wurde zügig gefunden und gerettet. Insgesamt kamen drei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz. Die Mannschaften des LF 8 und des LF 8/6 bauten selbständig jeweils einen Löschangriff mit eigener Wasserversorgung auf. Eine Besonderheit war, dass im ganzen Gebäude Rauchmelder verteilt waren, die ständig lautstarke Warnsignale von sich gaben. Im Verlauf der Übung musste noch ein Kamerad eines Angriffstrupps "gerettet" werden. Wir hoffen, dass diese Form der Ausbildung bei den Kameraden gut ankommt und der Übungsbesuch dadurch besser wird.

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25.04.2007
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Warnung vor hoher Waldbrandgefahr Hohe Temperaturen und sonniges Wetter geben den Menschen erste Sommergefühle. Woran aber im April selten gedacht wird, ist die mit diesem Wetter verbundene Waldbrandgefahr, vor der ihre Feuerwehr Weißbach warnt. Auf den Böden haben sich trockenes Laub, Reisig, vertrocknete Gräser und Kräuter angesammelt. Hinzu kommen große Mengen trockenes Holz, auf den Windwurfflächen, die der Orkan Kyrill hinterlassen hat. Die Landesregierung hat deshalb die Waldbrand-Alarmstufe 4 von 5 ausgerufen. Die Feuerwehr Weißbach gibt daher folgende Sicherheitshinweise: - Beachten Sie das absolute Verbot für offenes Feuer in Wäldern. Dies gilt auch für Grillfeuer, fragen Sie nach ausgewiesenen Grillplätzen. - Das Rauchen ist im Wald von Anfang März bis Ende Oktober verboten! - Werfen Sie keine brennenden Zigarettenkippen aus dem Autofenster! - Benutzen Sie beim Ausflug in die Natur nur ausgewiesene Parkplätze. Grasflächen können durch heiße Katalysatoren in Brand geraten. - Flaschen und Glasscherben können bei Sonneneinstrahlung wie Brenngläser wirken. - Halten Sie Zufahrten zu Wäldern frei. Sie sind wichtige Rettungswege. Park- und Halteverbote sind zu beachten! - Melden Sie Brände und Rauchentwicklungen im Wald sofort über Notruf 112! Und das die Warnung nicht unbegründet ist zeigen die ersten Waldbrände im Hohenlohekreis.

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05.05.2007
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Zugeparkte Straßen können tödlich sein Was tun, wenn's brennt? Auf Patrouille mit der Feuerwehr Von Sandra Weckert Ein paar Zentimeter trennen das 2,20 Meter breite Löschfahrzeug von den links und rechts parkenden Autos. Um nirgends hängen zu bleiben, schiebt es sich schwerfällig hindurch. "Mit der etwas breiteren Drehleiter würden wir hier nicht mehr vorbeikommen", sagt der stellvertretende Gesamtkommandant der Weißbacher Feuerwehr, Markus Schurg. "Wenn's mal brennt, kommt's halt auf jede Minute an. Wenn man bei einem Notfall erst mal Autos umparken muss, wird's problematisch", ergänzt der stellvertretende Abteilungskommandant Harald Frank. Deswegen sind sie mit Johannes Hügel vom Niedernhaller Polizeiposten und Bürgermeister Rainer Züfle auf Patrouille, um zu schauen, wo Engpässe sind und was dagegen zu tun ist. Nicht nur für die Feuerwehr, auch für Müllabfuhr oder Schneeräumdienst ist in manchen Weissbacher Straßen wegen den Autos der Anwohner, die am Staßenrand stehen, kaum ein Durchkommen. Dann wird der Müll eben nur von den ersten Häusern gelehrt, der Schnee nur die ersten Meter weggeschoben. Harald Frank wohnt selbst in einer solchen Problemstraße. Neben Mühlbergweg und Schützenstraße gehört auch die Konrad-Hornschuch-Straße dazu. Dicht an dicht reihen sich entlang des Gehwegs auf der linken Seite die Autos. Das Feuerwehrauto schiebt sich an der gegenüber liegenden Steinmauer vorbei, um keines zu streifen. Wo sollen wir denn parken? fragen die Anwohner. "Man kann die Autos nicht in Luft auflösen", das weiß auch Bürgermeister Züfle. Er verweist auf die Parkplätze am Sportplatz. Aber da es nicht zumutbar sei, täglich 700 Meter zu Fuß nur zum Parkplatz zurückzulegen, bestehen die Anwohner der Konrad-Hornschuch-Straße auf einen direkten Weg ins Tal der Antrag wurde nun auch genehmigt. Anwohnerin Gerlinde Lehmann wünscht sich eine schnelle Lösung des Problems, zum Beispiel durch ein Parkverbotsschild auf der Gehwegseite. So müssten künftig alle an der gegenüberliegenden Steinmauer parken und man hätte durch den freien breiten und niedrigen Gehweg noch zusätzlichen Rangierplatz, falls es doch mal eng werde. Polizist Hügel hält nichts von dem "Schilderwald". Er würde sich wünschen, dass die Anwohner ohne Reglement so parken, dass Einsatz- und Rettungsfahrzeuge durchkommen. "Es würde schon reichen, wenn jeder so nah wie möglich am Bordstein parkt", findet Züfle, der den Eindruck hat, die Patrouille habe sich bereits herumgesprochen. Denn so viele gut geparkte Autos habe er lange nicht mehr gesehen. "Vielleicht sollten wir öfter Stichproben durchführen," überlegt er. Das schaffe Aufmerksamkeit, stoße Diskussionen an und schärfe das Problembewusstsein. Kommentar "Fehleinschätzung" von Sandra Weckert

Straßenrandparker werden für Rettungsfahrzeuge nicht nur in Weißbach zum Problem. Da bleiben die Anwohner stehen und beobachten, wie sich das rote Ungetüm von Löschfahrzeug durch ihre schmalen Gässchen zwängen muss haarscharf vorbei an ihren Autos. Mit dieser Patrouillenfahrt wollten Polizei und Feuerwehr Weissbachs Bürger darauf aufmerksam machen, dass es, wenn es mal brennt, richtig eng für die Feuerwehr werden kann. Zurecht. Nun sehen die Anwohner das Drama mit eigenen Augen. Gewusst haben sie von dem Problem schon längst und immer wieder verdrängt. Schließlich hat auch der Schneeräumdienst schon mal auf halber Strecke aufgegeben, weil kein Durchkommen mehr war. Aber dadurch ist kein Menschenleben in Gefahr. Anders bei einem Einsatz der Feuerwehr, wo Sekunden Leben retten können. Nur allzu oft schätzen Parker die freien Gassen für andere Fahrzeuge als ausreichend ein und irren sich gewaltig. Nicht nur aus Hilfsbereitschaft sollte Autofahrer beim Parken am Straßenrand genau überlegen, ob Bequemlichkeit wichtiger ist als Sicherheit. Denn im Zweifelsfall könnte es auch ums eigene Haus und Leben gehen.


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23.05.2007
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Feuerwehr zu Gast beim Kindergarten Weißbach Am 23.05.2007 waren wir mit dem LF 8/6 zu Besuch beim Kindergarten. Die Kinder durften hautnah erleben was ein Feuerwehrmann macht und welche Aufgaben er hat. Große Freude machte es den Kindern, als sie selbst einmal ans Strahlrohr durften. Und aus dem Feuerwehrauto waren sie auch nicht mehr herauszubekommen (-:

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29.05.2007
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Sitzung des Ausschusses der Jugendfeuerwehr Hohenlohe Am 29.05.2007 waren wir Ausrichter der Sitzung des Ausschusses der Jugendfeuerwehr Hohenlohe. Im neuen Dorfgemeinschaftshaus in Crispenhofen durfte Jugendwart Markus Schurg Vertreter aller 16 Gemeinden begrüßen. Der Kreisjugendwart Sven Pförtner führte durch die Sitzung, in der es hauptsächlich um die Jubiläumsveranstaltung in Waldenburg ging. Wir hoffen alle Teilnehmer hatten einen angenehmen Aufenthalt in Crispenhofen

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01.06.2007
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Übung auf dem Wasser mit Feuerwehrboot Bei der Übung am 01.06.2007 setzten wir zum ersten mal das Feuerwehrboot bei einem Dienst ein. Während die einen das Fahrgefühl auf dem Wasser testeten. Wurden am Ufer zur Freude aller beteiligten mal wieder eine Saugleitung gekuppelt und 2 TS 8 in Betrieb genommen. Und so mancher Kamerad kam nicht ganz trocken nach Hause (-:

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30.06.2007
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Krappenstecherfest 2007 Auch 2007 war die Feuerwehr Weißbach beim Krappenstecherfest aktiv. So war unsre Kellerbar wieder geöffnet, die Cocktailmixer zauberten leckerre Getränke. Und am Essen- Getränkestand mußte keiner Hungern. Beim Kistenstapeln war für jung und alt was geboten. Die Jugendfeuerwehr war mit einer Spielstraße und einem Infostand dabei. Vielen Dank an alle Kameraden für ihren Dienst.

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05.07.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Feueralarm / Kleineinsatz Am Donerstag dem 05.07.2007 um 12:25 Uhr löste die Kleineinsatzschleife aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe aufgrund eines brennenden Holzhaufens alarmiert. Zwischen Halberg und der Halberger Ebene stand ein Brennholzhaufen in Brand. Der Haufen wurde auseinander gezogen, und mit dem Schnellangriff des LF 8/6 abgelöscht. Zur Ursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Vor Ort: Löschgruppe Weißbach, Polizei, Bürgermeister Züfle,

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09.07.2007
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Übung zur Technischen Hilfeleistung Im Rahmen einer 2- Teiligen Ausbildung zur Technischen Hilfeleistung wurden an zwei Übungen, zuerst Theoretisches Wissen, anhand von einem Film und Fahrzeugkunde durch ZF Petrowsky weitergegeben. Am zweiten Abend wurde dann ein Auto mit dem Hydraulischem Rettungssatz zerlegt. Im Anschluß fand noch eine Abschlußbesprechung statt.

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10.07.2007
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Glück ist käuflich! Freitag der 13. wird Ihr Glückstag sein, wenn Sie jetzt Rauchmelder installieren Am Freitag, dem 13.07., ist wieder Rauchmeldertag. An diesem bundesweiten Aktionstag der Feuerwehren, der Schornsteinfeger und der Kampagne „Rauchmelder retten Leben“ wird die Bevölkerung aufgerufen, Rauchmelder von geprüfter Qualität zu kaufen, diese auch zu installieren und regelmäßig zu prüfen.

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21.07.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Technische Hilfeleistung / Wassereinbruch. Am Samstag dem 21.07.2007 um 20:35 Uhr löste die Kleineinsatzschleife aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe aufgrund eines Wassereinbruches in einem Mehrfamilienhaus in der Weinbergstraße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde Vollalarm für Abt. Weißbach ausgelöst. Es wurden folgende Straßen aufgrund eines Starkregens mit 50l pro qm in einer Stunde, mit Wasser und Geröll überschwemmt. die Schützenstraße, Crispenhofer Str., Gartenstraße, Hintere Gasse, Niedernhaller Straße, und die Weinbergstraße in Weißbach. Keller und Wohnungen, Geschäfte liefen voll Wasser. Es wurden Keller, Wohnungen, Geschäfte leergepumpt und von dem Schlamm beseitigt, Kanaleinläufe gereinigt, Fahrbahnen mit C-Rohren gereinigt. Um 21:23 Uhr wurden wir zu einem Wassereinbruch nach Crispenhofen "Zum Brückle" allarmiert. Beim Eintreffen stellte sich heraus das nur die Gärten unterhalb der Häuser überschwemmt waren, ein Einsatz war nicht erforderlich. Bei der Rückfahrt wurde noch zwischen Weißbach und Crispenhofen Schlamm und Geröll in einer Kurve beseitigt. Es waren 18 Mann 5 Stunden mit dem LF 8/6, LF 8, TSF, 2 Radlader im Einsatz. Vor Ort: Feuerwehr Weißbach, Bauhof, Bürgermeister Züfle, Enbw.

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22.07.2007
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Kreisjugendfeuerwehrwettkampf 2007 in Neuenstein Von Samstag 21.07.2007 bis Sonntag 22.07.2007 fand in Neuenstein der diesjährige Wettkampf statt. Wir nahmen mit 6 Jugendlichen und 2 Betreuern bei der Delegiertenversammlung und beim Zelten teil. Und belegten mit einer sehr jungen Mannschaft den hervorragenden 23. Platz von 33 Jugendfeuerwehrmannschaften. Sieger war die Jugend aus Niedernhall. Hiermit auch Herzlichen Glückwunsch an unsre Nachbarwehr. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr mit noch mehr Jugendlichen und dann auch erfahreneren Kids teilnehmen zu können.

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28.07.2007
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Sommerübung der Gesamtfeuerwehr Weißbach Am Samstag dem 28.07.2007 fand um 17.00 Uhr die Sommerübung 2007 statt. Es wurde angenommen das Zwischen Weißbach und Büschelhof eine Person in die Klinge gestürzt ist. Die Kameraden seilten sich den Abhang ab und Retteten die Person. Eine 2 Gruppe löschte einen angenommenen Geräteschuppenbrand ab. Abgeschlossen wurde die Übung mit einem Gemeinsamen Essen im Gerätehaus Weißbach das von Willi Reeber Zubereitet worden ist.

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29.07.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Feueralarm / Fabrikbrand. Am Sonntag, den 29.07.2007 um 01:15 Uhr löste die Großschleife der FF Weißbach aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe zu einer Rauchentwicklung in einem Industriebetrieb alarmiert. Wegen der Größe des Betriebes wurde Vollalarm für die FF Weißbach ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde eine starke Rauchentwicklung und ein Brand im Industrieheizkraftwerk festgestellt. Bis zum Eintreffen der Betreiber der Anlage wurde sie unter Atemschutz mit zwei C-Rohren und dem Wenderohr der Drehleiter gekühlt. Auch eine Wärmebildkamera war im Einsatz. Es stellte sich heraus, dass der Brand im Inneren der Anlage nicht bekämpft werden konnte, da Temperaturen von über 550 °C herrschten. Die Anlage und die umliegenden Gebäude wurden gekühlt, bis die Anlage wieder hochgefahren werden konnte. Gegen 2:00 Uhr konnte sich der Löschzug der Stützpunktwehr Künzelsau aus dem Einsatz lösen. Die Freiwillige Feuerwehr Weißbach konnte den Einsatz um 7.00 Uhr beenden. Die Werkfeuerwehr des Betriebes löste uns ab. Es waren 23 Mann 6 Stunden mit dem LF 8/6, LF 8, TSF im Einsatz. Vor Ort: Werkfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Weißbach, Löschzug Künzelsau, Kreisbrandmeister, 1 RTW, 1 NEF, Polizei, Betreiber der Anlage.

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31.07.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Technische Hilfeleistung / VU- Person Klemmt. Am Dienstag, dem 31.07.2007 um 19:22 Uhr löste die Großschleife der FF Weißbach aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe zu einem Verkehrsunfall zwischen Weißbach und Niedernhall auf der Kochertalstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte waren alle Personen bereits befreit. 1 Schwerverletzte und 2 Leichtverletzte Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Es mussten verschiedene Betriebsstoffe die auf die Fahrbahn gekommen sind abgebunden und beseitigt werden. Es waren 23 Mann 1,5 Stunden mit dem LF 8/6, LF 8, TSF im Einsatz. Vor Ort: Freiwillige Feuerwehr Weißbach, Rüstzug Künzelsau, 3 RTW, 1 NEF, Polizei, Straßenmeisterrei.

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07.08.2007
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Belastungsübung in der Atemschutzübungsstrecke in Künzelsau Am 07.08.2007 war es mal wieder soweit die Atemschutzträger mußten zur Belastungsübung in die Atemschutzstrecke in der Feuerwache Künzelsau. Sie ist dort für den ganzen Kreis, und muß von jedem Atemschutzträger einmal im Jahr durchlaufen werden. Desweiteren muß jeder Kamerad noch alle 2- Jahre eine G26 Untersuchung beim Arzt machen. Zusätzlich eine Reale Übung mit Rauch. Das das eine schweißtreibende angelegenheit ist sehen sie auf den Bildern.

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18.08.2007
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Zelten und Grillen der Gesamtfeuerwehr Vom 18.08.2007 bis 19.08.2007 fand wieder ein Zelten aller Kameraden mit Familie statt. Wir haben unsre Zelte beim Hornschuch Parkplatz aufgeschlagen. Begonnen hat der Tag mit dem Kinderferienprogramm der Jugendfeuerwehr um 13:00 Uhr. Dort wurden dehn Mädchen und Jungs die Gerätschaften der Feuerwehr Weißbach erklärt und gezeigt. Und danach durfte sie jeder mal selber am Strahlrohr versuchen was teilweiße sehr feucht ausging. Ein paar trauten sich dann auch noch in den kühlen Kocher oder machten eine Bootfahrt auf unsrem Motorboot. Ab 18:00 Uhr fand dann ein gemeinsames Grillen einiger Aktiven mit Familien und Gästen statt. Und ein paar Mutige übernachteten dann auch noch bei kühlen Temperaturen. Die Veranstaltung war auf jeden Fall ein voller Erfolg und soll im nächsten Jahr noch ausgebaut werden.

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03.09.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Feueralarm. Am Montag, dem 03.09.2007 um 21:45 Uhr löste die Kleineinsatzschleife der FF Weißbach aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe zu einem Hüttenbrand hinter einem Industriebetrieb alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte wurde aber festgestellt das auf dem Werksgelände ein Abrollcontainer mit 40m³ Abfällen in Vollbrand stand. Der Brand wurde mit einem Schaumrohr und 2 C- Rohren unter Atemschutz gelöscht. Es waren 12 Mann 1 Stunde mit dem LF 8/6, LF 8, TSF im Einsatz. Vor Ort: Werkfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr Weißbach, Polizei.

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08.09.2007
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Katastrophenschutzübung bei Schleierhof Am Samstag dem 08.09.2007 um 15.00 Uhr fand die diesjährige Katastrophenübung statt. Es wurde beim Schleierhofer See ein Waldbrand angenommen. Die Aufgabe für unsre 5 Kameraden mit dem TSF war die Wasserversorgung aus dem See. Von dort aus Versorgten wir das TLF 16 aus Künzelsau zur Brandbekämpfung, und das LF 8 aus Forchtenberg zur Riegelstellung. Ausserdem wurde eine Schneisse im Wald hergestellt damit das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte. An der Übung nahmen die Kat -Schützler aus Künzelsau, Weißbach und Forchtenberg teil.

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09.09.2007
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Sperrung der Kochertalstraße für ebm- papst Marathon Wie jedes Jahr sperrten wir mit der Polizei die Kochertalstraße für den Marathon, Halbmarathon, 10 Km Lauf sowie Marathon Rolli und den Inlinern. Von 08:00 Uhr bis um 17:00 Uhr auf denn Bildern paar Eindrücke und auch paar Kameraden wenn wir sie mit dem Foto erwischt haben weil sie alle so schnell waren (-:

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16.09.2007
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Ausflug nach Idar-Oberstein Vom 15. bis 16.09.2007 führte uns unser Ausflug mit der gesamten Wehr mitsamt Partnerinnen nach Idar-Oberstein. Nach einer Wanderung über den Barfußpfad in Bad Sobernheim ging es weiter nach Idar-Oberstein zum Mittagessen und zu einer Stadtführung mit Besichtigung der Felsenkirche. Im Anschluss wurden die Zimmer im 4-Sterne-Parkhotel bezogen und das leckere 4-Gänge-Menü genossen. Am Sonntag war sportliche Betätigung angesagt: Mit einigen Draisinen ging es auf einer alten Bahnstrecke von Staudernheim nach Altenglan. Dabei musste jeder einmal kräftig in die Pedale treten, um die Draisine anzutreiben und ins Ziel zu kommen. Dabei wechselten sich Jung und Alt immer wieder ab und bewältigten gemeinsam die 35 km-Strecke. Auf der Rückfahrt klang der Ausflug mit einem gemeinsamen Abendessen aus. Ein Dankeschön geht an H. Danko und K. Belinski für die tolle Organisation des Ausflugs und an unseren Busfahrer Thomas! Schön war's (siehe Bilder)!

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23.09.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Feueralarm/ Hüttenbrand Unterstützung Feuerwehr Niedernhall Am Sonntag, den 23.09.2007 um 21:18 Uhr löste die Großschleife der FF Weißbach aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe zu einem Hüttenbrand in Niedernhall alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Niedernhall wurden mehrere Holzlagerhütten in Vollbrand vorgefunden. Da der Brand schon teilweise auf den Wald übergriff, wurden wir zur Unterstützung nachgefordert. Wir bauten einen 2. Angriffsweg auf, nahmen die Brandbekämpfung mit 3 C- Rohren unter Atemschutz vor und leuchteten die Einsatzstelle aus. Die Freiwillige Feuerwehr Weißbach konnte den Einsatz um 22:45 Uhr beenden. Niedernhall blieb noch vor Ort. Es waren 21 Mann 2 Stunden mit dem LF 8/6, LF 8, TSF im Einsatz. Vor Ort: Freiwillige Feuerwehr Weißbach, Niedernhall , Polizei,

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25.09.2007
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Einsatz für Florian Weißbach - Technische Hilfeleistung / Ölunfall Am Dienstag, den 25.09.2007 um 07:42 Uhr löste die Kleineinsatzschleife aus. Wir wurden von der Leitstelle Hohenlohe aufgrund eines Ölunfalls auf dem Gelände eines Industriebetriebs in der Max-Eyth-Straße alarmiert. Aus einem abgestellten Hänger trat Ölschlämme in unbekannter Höhe aus und drang in die Kanalisation ein. Der Rest des Inhaltes wurde von dem Betreiber selber umgepumpt. Wir streuten den Rest mit Ölbinder ab und spülten alle Kanalschächte. Des Weiteren wurden noch Wasserproben entnommen und der Polizei übergeben. Weitere Maßnahmen wurden vom Landratsamt eingeleitet. Es waren 8 Mann 2 Stunden mit dem LF 8/6 und 1 Radlader im Einsatz. Vor Ort: Löschgruppe Weißbach, Klärwärter, Bürgermeister Züfle, Kreisbrandmeister, Polizei, Landratsamt

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25.11.2007
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Ein Brandheißer Tipp ihrer Freiwilligen Feuerwehr Weißbach "Bescherung" ist erst Heiligabend! Die Freiwillige Feuerwehr Weißbach rät zu besonderer Aufmerksamkeit im Umgang mit Kerzen und Adventskränzen. Sie bittet dringend um Beachtung des folgenden Expertentipps: Keinen trockenen Adventskranz verwenden. Adventskranz oder -gesteck auf feuerfeste Unterlage stellen und Kerzenhalter aus feuerfestem Material verwenden. Kerzen niemals in der Nähe von Vorhängen oder anderen brennbaren Materialien aufstellen und entzünden. Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen; auch beim kurzfristigen Verlassen des Zimmers löschen. Abgebrannte Kerzen rechtzeitig auswechseln. Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kindern sicheren Ort aufbewahren. Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit Streichholz und Feuerzeug umgehen. Und sollte es doch zu einem Brand kommen Rufen sie die Feuerwehr unter Notruf 112. Lieber einmal zu früh angerufen als wenn Ihr Haus schon in Flammen steht. Und denken Sie auch daran, Rauchmelder zu installieren. Oder wollen sie, dass Ihr Kind im Brandrauch nicht rechtzeitig durch einen Rauchmelder geweckt wird? Eine schöne und ruhige Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Freiwillige Feuerwehr Weißbach

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06.12.2007
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Ein Brandheißer Geschenktipp ihrer Freiwilligen Feuerwehr Weißbach Verschenken Sie doch Rauchmelder und zeigen Sie ihrer Familie oder Freunden, wie wichtig Sie Ihnen sind. Rund 600 Menschen sterben jährlich in Deutschland bei Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Tödlich ist bei einem Brand in der Regel nicht das Feuer, sondern der Rauch. Bereits drei Atemzüge hochgiftigen Brandrauchs können tödlich sein, die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken dann. Der laute Alarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen Vorsprung, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und die Feuerwehr zu alarmieren. Informationen bekommen Sie im Elektrofachhandel Ihre Freiwillig Feuerwehr Weißbach Eine schöne und ruhige Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Freiwillige Feuerwehr Weißbach

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